Eurothalia

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Yvonne, Prinzessin von Burgund

Yvonne, Prinzessin von Burgund

Eine Produktion des Jan-Kochanowski-Theaters Oppeln Polen

Premiere

Karten

Es gibt derzeit keine neuen Termine für diese Aufführung.

Zusammenfassung

KARTEN KÖNNEN HIER GEKAUFT WERDEN. 

Eintrittspreis: 25 RON (Schüler, Studenten und Senioren erhalten 50% Ermäßigung)

Eine Produktion des Jan-Kochanowski-Theaters Oppeln Polen

Vorstellung in polnischer Sprache mit Übersetzung ins Rumänische und Englische.

Kostüme: Julia KornackaDramaturgie & Musik: Marcin CeckoLicht: Wojtek PuśKameraführung: Marek Kozakiewicz Mit: Kornelia Angowska, Aleksandra Cwen, Mirosław Bednarek, Adam Ciołek, Jacek Dzisiewicz, Andrzej Jakubczyk, Waldemar Kotas, Grażyna Misiorowska, Łukasz Schmidt, Paweł Smagała"Krzysztof Garbaczewski ist der Ansicht, dass Yvonnes Schweigen das Stück von Gombrowicz (1935) für zeitgenössische Interpretationen öffnet: "Ich versuche, dieses Stück neu zu lesen und Yvonne den Fängen der Gombrowiczologie zu entreißen." Polnischen Zuschauern ist die Geschichte wohlbekannt, …

KARTEN KÖNNEN HIER GEKAUFT WERDEN. 

Eintrittspreis: 25 RON (Schüler, Studenten und Senioren erhalten 50% Ermäßigung)

Eine Produktion des Jan-Kochanowski-Theaters Oppeln Polen

Vorstellung in polnischer Sprache mit Übersetzung ins Rumänische und Englische.

Kostüme: Julia KornackaDramaturgie & Musik: Marcin CeckoLicht: Wojtek PuśKameraführung: Marek Kozakiewicz Mit: Kornelia Angowska, Aleksandra Cwen, Mirosław Bednarek, Adam Ciołek, Jacek Dzisiewicz, Andrzej Jakubczyk, Waldemar Kotas, Grażyna Misiorowska, Łukasz Schmidt, Paweł Smagała"Krzysztof Garbaczewski ist der Ansicht, dass Yvonnes Schweigen das Stück von Gombrowicz (1935) für zeitgenössische Interpretationen öffnet: "Ich versuche, dieses Stück neu zu lesen und Yvonne den Fängen der Gombrowiczologie zu entreißen." Polnischen Zuschauern ist die Geschichte wohlbekannt, der Text wurde häufig von namhaften polnischen Theatermachern inszeniert (Zygmunt Hübner, Krystian Lupa, Grzegorz Jarzyna). Garbaczewski verspricht, dass in seiner Version eine völlig andere Yvonne zu sehen ist. Seine Inszenierung stellt keinen weiteren Versuch der Dekonstruktion des Stückes dar, sondern vielmehr einen tieferen Zugang zu dem Prozess des Ankämpfens gegen das Schweigen. Dieser Effekt wird unter anderem durch den Einsatz einer TV-Kamera erzielt. Somit steht dieser Abend formal zwischen Film und Theater einzuordnen. Selbst die Bühne ist wie ein Filmset, und wirkt dadurch, dass sie während des Abends einer Art Zersetzung unterworfen wird, dynamisch. "Die Kamera", so Garbaczewski, "erlaubt uns eine viel intimere Sicht auf Yvonnes Welt, die Welt ihres Schweigens und der anderen Protagonisten. Das hier wird'Yvonne – Der Film'."

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